St. Mariae Geburt - Heilig Geist - St. Joseph - St. Theresia

Gemeinde St. Joseph

HP Sternsinger 2022 Kita
St. Joseph

„Große“ Könige bei „kleinen“ Leuten


Heute in der Kita Beckstadtstrasse: Drei „große“ Könige bei den Kleinsten. 🥰 Unsere Rover haben spontan die Kindergartenkinder als Sternsinger besucht und durften in viele glückliche Gesichter schauen. Herzlichen Dank für euren Einsatz in diesen Zeiten und allen „kleinen Spendern“ ebenso👍.

Gut Pfad und bleibt alle gesund!

Sternsinger 2022 Post Vorab 1 zu 1
St. Joseph

Die Sternsinger sind auf dem Weg


In diesem Jahr kommen die Sternsinger wieder nach St. Joseph. Da uns auch dieses Jahr Corona einen Strich durch unsere Planungen gemacht hat, werden wir nicht von Haus zu Haus ziehen. Das tut uns sehr leid, aber wir möchten in der monentanen Situation niemanden unnötig gefährden. Trotz allem wird die Sternsingeraktion so wie im letzten Jahr stattfinden. Hier die Infos dazu:

Wie kommt Ihr kontaktlos in diesem Jahr an den Segensspruch 20+C+M+B+22 für eure Türen?

Dazu gibt es drei Möglichkeiten:

1.) Schreibt uns eine Email mit eurer Postadresse an:
st.joseph.muelheim@bistum-essen.de

2.) Ruft im Gemeindebüro an: 0208-434727
Bitte sprecht auch auf den Anrufbeantworter und hinterlasst dort eure Postadresse

3.) Schreibt oder werft uns einen Zettel in den Briefkasten des Gemeindebüros: Gemeinde St. Joseph, Heinrich-Lemberg-Straße 30, 45472 Mülheim

Stichtag für eure Anmeldungen ist Freitag, der 7.1.2022

Was passiert dann? Wir werden nach dem Wochenende 8./9.1.2022 durch die Straßen ziehen und euch die Aufkleber mit dem Segensspruch in die Briefkästen werfen.

Natürlich würden wir uns auch über Spenden für die diesjährige Sternsingeraktion freuen, die unter dem Motto steht: LASST UNS DIE WELT VERÄNDERN - STERNSINGEN 2022. Damit werden auch diesmal Kinder in Not unterstützt.

Eure Spenden richtet ihr bitte an:

Pfarrei St. Mariae Geburt, Mülheim
IBAN DE42 3606 0295 0015 6900 97
Bitte gebt unbedingt das Stichwort
„Sternsinger St. Joseph“ an.

Wir bedanken uns schon jetzt bei euch und würden uns freuen, wenn ihr diesen Post teilt und mit uns die Welt zum Guten verändert. Euch eine schöne Zeit und lasst die Sternsinger in eure Herzen.

Gut Pfad und bleibt gesund.
Pater Wegner GrußLiebe Verwandte, Freunde und Bekannte,

auch in diesem Jahr soll euch wieder ein Gruß zum Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel von mir erreichen.

In Corona-Zeiten hat man ja oft die Muße, in der Vergangenheit zu schwelgen! Dabei ist mir dieses Bild in Erinnerung gekommen. Es zeigt die Weihnachtskrippe, die unser Vater in Handarbeit gebaut und jedes Jahr zu Weihnachten mit Liebe und Leidenschaft aufgebaut hat. Da es ein „historisches Foto“ aus den 1960er Jahren ist, ist es auch in Schwarz-Weiß, aber deshalb nicht weniger eindrucksvoll. Voller Stolz kann ich auch sagen, dass es diese Krippe bis heute in unserem Familienbesitz gibt.

Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu und wieder bietet sich die Gelegenheit, zurückzuschauen auf das, was war und vorauszublicken auf das, was kommen mag. Für mich persönlich geht ein zufriedenes und in der „Endabrechnung“ positives Jahr zu Ende.  Nach dem Umbruch 2020, von der Pfarrei wieder zurück ins „Kloster“, der für mich nicht ganz so leicht und einfach war, habe ich mich mittlerweile hier in Knechtsteden in der Gemeinschaft gut eingelebt und meinen Platz gefunden. Mit den mir anvertrauten Aufgaben und mit der Gesamtsituation bin ich recht zufrieden, auch wenn es nicht immer einfach ist und auch schon mal „an die Substanz“ geht. Das Leben hat eben immer Höhen und Tiefen, wie sie auch unser Vater in seiner Weihnachtskrippe dargestellt hat.

Das ganze Jahr über konnte ich mich intensiv mit dem Leben und der Spiritualität unseres Ordenserneuerers P. Libermann beschäftigen und monatlich einen Impuls zu Ermutigung in den Krisen-Zeiten auf unserer Homepage veröffentlichen. Ebenfalls konnte ich auch auf unserer Homepage und auf unserem „Face-Book-Kanal“ Impulse zu den Evangelien der einzelnen Sonntage anbieten. Beides Arbeiten, die mir viel Freude bereiten und mir auch ein wenig zum Herzensanliegen geworden sind. Gerade in der Reflexion des Lebens von P. Libermann und seines Umgangs mit Krisen und Schwierigkeiten, entdecke ich immer wieder Parallelen zu meinem eigenen Leben.

Im Laufe des Jahres führte ich auch verschiedene größere und kleinere Gruppen durch die Geschichte und die Geheimnisse Knechtstedens. Dabei kommt es immer wieder zu interessanten Gesprächen. In ähnlicher Weise erfahre ich das durch eine Mitarbeit im Klosterladen und in der Fundgrube (Antikmarkt). Einerseits kann ich so den Kontakt zu unseren zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern halten, andererseits ergeben sich auch hier viele gute Begegnungen und Gespräche mit Besuchern.

Gesundheitlich ging es mir im nun zu Ende gehenden Jahr auch recht gut. Von Corona blieb ich Gott sei Dank verschont und habe mittlerweile auch die „Booster-Impfung“. Trotzdem ist immer noch Vorsicht und Rücksicht geboten. Auch mit meiner Abhängigkeitserkrankung konnte und kann ich gut und „friedlich“ leben. In der Selbsthilfegruppe des Kreuzbundes, habe ich eine gute und hilfreiche eine gute Stütze gefunden; ebenso in der Priester-Gruppe im Münster (die sich alle zwei Monate trifft). 

Auch in der Ordensgemeinschaft gab es einige Veränderungen. Erstmals wurde auf dem Generalkapitel in Bagamoyo/Tansania ein afrikanischer Mitbruder zum Generaloberen gewählt. Auch die Mehrheit der Generalräte stammen aus afrikanischen Ordensprovinzen. Für mich eine positive Entwicklung, ganz im Sinne unseres geistigen Vaters, P. Libermann 

Ein weiteres wichtige Ereignis in unserer Gemeinschaft war die Entscheidung, die vor 12 Jahren geründete Provinz Europa wieder aufzuheben und die beiden Regionen Belgien und Deutschland wieder zu eigenständigen Provinzen zu machen. Die kulturellen und rechtlichen Unterschiede waren einfach zu groß, um zu einer guten Einheit zu kommen. 

Meine Lieben, ich könnte sicher noch viel mehr erzählen, aber ich denke, dass es für heute genug ist. Es sind so ein paar leuchtende Sterne am dunklen Corona-Himmel, die uns allen Mut und Hoffnung machen und uns Freude an der Zukunft schenken können. In diesem Sinne wünsche ich euch und euren Lieben ein frohes, gnadenreiches Weihnachtsfest, Gesundheit, Durchhaltevermögen und Gottes reichen Segen für das Jahr 2022.

Liebe Grüße

Michael Wegner

Impressionen Friedenslicht 2022
Gemeinde St. Joseph

Friedenslicht 2021


Am 12. Dezember fand die diesjährige Aussendung des Friedenslichtes aus Bethlem in der Gemeinde St. Joseph statt. Wie in den vergangenen Jahren auch, haben die Pfadfinder der DPSG St. Joseph auch in diesem Jahr das Licht nach Mülheim gebracht. Nach einer kleinen Andacht, wurde das Licht unter den Besuchern verteilt, die es dann mit anderen in ganz Mülheim weiter geteilt haben. So ist das Licht aus Bethlehem in diesen Zeiten nicht nur ein Licht des Friedens sondern auch der Hoffnung auf die Zeit nach der Pandemie.

Einen kleinen Eindruck von der Friedenslicht-Andacht finden Sie unter diesem Link:

https://www.facebook.com/DPSG060901


Wir Pfadfinder wünschen Ihnen, Ihren Liebsten und allen Menschen in Mülheim ein gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und bleiben Sie gesund.

Gut Pfad. Ihre DPSG St. Joseph

DPSG Friedenslicht 2021

Friedenslicht 2021 „Friedensnetz – ein Licht, das alle verbindet“

Seit 1993 bringen Pfadfinder*innen das Friedenslicht aus Betlehem nach Deutschland. Das Friedenslicht ist Zeichen für Freundschaft, Gemeinschaft und Verständigung aller Völker. In diesem Jahr können wir das Friedenslicht auf Grund der Pandemiebestimmungen nur mit wenigen in Essen abholen um es in unsere Gemeinde zu tragen. Allerdings möchten wir euch alle danach zu einer Aussendungsfeier mit Musik und kurzem Impuls in unsere Kirche in St. Joseph einladen:

Sonntag 12.12.2021 um 18 Uhr

Bringt eine Kerze mit und bringt das Friedenslicht auch in euer Zuhause und teilt es mit anderen Menschen, die nicht kommen können. In der Kirche gilt zur Zeit die 3G-Regel. Bitte achtet auch auf die Hinweise vor Ort. Falls ihr an der Aussendungsfeier nicht teilnehmen könnt, könnt ihr euch das Friedenslicht auch am 18.12. und 19.12. nach der Messe, sowie nach den Weihnachtsmessen abholen.

Euch allen da draußen Alles Gute, bleibt gesund und Gut Pfad!

MusikanlageBislang wurde das Wort Gottes in St. Joseph verkündet – seit dem 1. Advent 2021 sollten es auch alle hören können und Beschwerden über Unverständlichkeit der Vergangenheit angehören. Nach 40jähriger Dienstzeit in St. Joseph wurde die alte Beschallungsanlage durch die Anlage EVO 2000 der Fa. Steffens, Köln, mit modernster Technik ersetzt. Die digitale, prozessorgesteuerte Anlage ermöglicht mit nur 2 Lautsprecherboxen eine auf allen Plätzen gleichermaßen hohe Hörqualität. 

Für Hörgeräteträger sorgt jetzt eine Induktionsschleife dafür, dass in bestimmten Bereichen eine direkte Übertragung auf das Hörgerät erfolgen kann. Kirchenbesucher bestätigen durchweg ein deutlich gestiegenes Hörempfinden über die Anlage. Der früher dominierende und damit störende Hall in der Kirche ist jetzt nicht mehr wahrnehmbar.

Sämtliche mit der Anlage verbundenen Kosten wurden durch Spendengelder über das Förderwerk St. Joseph – Heißen e.V. sowie aus Gemeindefest-Erträgen ohne Zutun von Kirchensteuer- oder Haushaltsmitteln aus der Pfarrei finanziert. Allen, die dazu ihren Beitrag geleistet haben, ein herzliches Dankeschön.