„Gut, dass du zu Ende bist!“ oder „Das war das blödeste Jahr, das ich je erlebt habe!“ So und ähnlich war es in den letzten Tagen des zu Ende gegangenen Jahres immer wieder zu hören.

Als wir Anfang 2020 alle mit Plänen, Hoffnungen und Wünschen in das neue Jahr gestartet waren, kam es doch ganz anders als wir alle es erwartet hatten. Corona hatte uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wir mussten auf Freiheiten verzichten, wir mussten auf Feiern und Feste verzichten, ja, wir mussten sogar zeitweise auf die Gottesdienstbesuche verzichten; und das ausgerechnet zu Ostern und zu Weihnachten. Solidarität, Rücksichtnahme, Einhalten von Schutzregeln – nicht nur, weil wir mussten, sondern auch, weil wir unser Mitmenschen schützen wollten.

Diese Zeit ist noch nicht zu Ende, aber sie wird ein Ende haben. Mit dem Wechsel zu 2021 keimen in uns neue Pläne, Hoffnungen und Wünsche auf.

Die Gemeinderatsmitglieder aus St. Joseph und St. Theresia haben Grüße und Wünsche zum neuen Jahr formuliert, die nachdenklich stimmen und bei allen noch vor uns liegenden Schwierigkeiten die ein oder andere Anregung geben sollen, auf dass wir alle optimistisch in die Zukunft blicken können. Wie formulierte es Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier es in seiner Weihnachtsansprache so schön: „Mit der Impfung wird das Licht am Ende des Tunnels wieder etwas heller!“

Alles im Leben hat seinen Sinn. Manchmal braucht es nur etwas Abstand, um ihn zu erkennen. Das Jahr gibt uns dazu an 365 Tagen eine Chance. Geben wir 2021 eine Chance.

Sie können sich die Neujahrsgrüße im Video durch Klicken auf das Bild oder auf diesen Link: https://youtu.be/b40RsA7NNKM anschauen (Es öffnet sich ein eigenes Browserfenster)