John Rutter studierte Musik am Clare College in Cambridge und war von 1975 bis 1979 dessen Musikdirektor. 1981 gründete er seinen eigenen Chor, die Cambridge Singers, die er seither leitet, ein professioneller Kammerchor, der sich hauptsächlich auf Plattenaufnahmen konzentriert.
Rutter gilt gegenwärtig als einer der bedeutendsten und populärsten Komponisten von Chor- und Kirchenmusik. Musikalisch kann er der Postmoderne zugeordnet werden. Seine Werke sind in der europäischen Kadenzharmonik verankert, behandeln diesen Bezugsrahmen aber höchst souverän und originell. Eine vielschichtige Harmonik und Rhythmik, die auch Jazz-Elemente aufnimmt, und ein großer melodischer Erfindungsreichtum geben Rutters Musik suggestive Kraft. Dabei werden auch textliche und melodische Zitate aus weit zurückliegenden Epochen auf überraschend frische Art eingearbeitet.
Seine Stücke umfassen Werke für Chor, Orchester und Kammermusik. Darüber hinaus war er Mitherausgeber verschiedener Sammlungen von Chormusik, etwa der vierbändigen Weihnachtsliedersammlung Carols for Choirs, die er mit Sir David Willcocks herausgab, oder der Reihe Oxford Choral Classics.
Heute nehmen Komposition und Dirigieren gleich großen Raum in Rutters Leben ein. Als Gastdirigent und -dozent stand er bereits in vielen Konzertsälen, Universitäten, Kirchen, Musikfestivals und Konferenzen in Europa, Afrika, Nord-und Mittelamerika und Australien am Pult.
Rutter ist seit 1980 Ehrenmitglied des Westminster Choir College an der Princeton-Universität und seit 1988 Mitglied der Guild of Church Musicians. 1996 erhielt er das Lambeth Doctorate of Music in Anerkennung seiner Verdienste um die Kirchenmusik, 2007 wurde Rutter Commander of the Order of the British Empire (CBE) und 2013 mit der Orlando di Lasso-Medaille1 des Allgemeinen Cäcilien-Verbandes für Deutschland (ACV) ausgezeichnet.
Sein Auftragswerk für das goldene Thronjubiläum von Königin Elisabeth, eine Vertonung des 150. Psalms, kam beim Erntedankgottesdienst in der St Paul's Cathedral in London zur Uraufführung.
L auridsen wuchs als Sohn dänischer Einwanderer in Portland (Oregon) auf. Nachdem er zunächst als Feuerwehrmann beim United States Forest Service arbeitete, entschloss er sich zu einem Kompositionsstudium an der University of Southern California bei Ingolf Dahl, Robert L. Linn, Harold Owen und Halsey Stevens.
Seit 1967 unterrichtet er als Professor für Komposition an der Thornton School of Music der University of Southern California. In den Jahren 1994 bis 2001 wirkte er als Composer in Residence des Los Angeles Master Chorale. In den Vereinigten Staaten zählt Lauridsen zu den beliebtesten Chor-Komponisten. Zunehmende Bekanntheit erlangte er durch seine 1994 entstandene Komposition O Magnum Mysterium wegen ihres mystischen und geheimnisvollen Charakters.
Lauridsens Werk, das fast ausschließlich aus Vokalmusik besteht, wurde mit vielen Preisen gewürdigt. Im Jahr 2007 erhielt Lauridsen im Weißen Haus die National Medal of Arts verliehen, die höchste Auszeichnung, die von der amerikanischen Regierung an Künstler verliehen wird.
Lauridsen wohnt auf Waldron Island, einer einsamen Insel im US-Bundesstaat Washington.
Sich gemütlich in die dicke Decke kuscheln und sich auf die Advents- und Weihnachtszeit einstimmen: Dafür liefert die 18. Ausgabe des Bistumsmagazins BENE den passenden Lesestoff.
Pünktlich zum Reformationsjahr erklären wir die Unterschiede zwischen Katholiken und Protestanten. Außerdem erfahren Sie, wie sich Menschen aus dem Ruhrgebiet in Afrika engagieren, warum sich Ex-Fußballprofi Christoph Metzelder für Kinder einsetzt und wie die Bank im Bistum Entwicklungshilfe leistet. Exklusiv im Heft: Der Besuch einer Nikolausschule in Essen.
Außerdem dürfen Sie sich auf eine himmlische Adventsverlosung und weitere tolle Gewinnaktionen freuen. Wir wünschen Ihnen eine BEsinnliche Zeit.
Also, schauen Sie mal rein!
Klimawandel, rücksichtslose Ausbeutung von Rohstoffen, Wasserkraftwerke sowie Soja-, Zuckerrohr- und Palmölplantagen zerstören die Lebenswelt der ursprünglichen Völker Amazoniens. Deswegen setzt sich Adveniat mit der Weihnachtsaktion 2016 besonders für die Zukunft der bedrohten Völker und Schöpfung am Amazonas in Brasilien, Ecuador und Peru ein.
Die ADVENIAT -Kampagne beginnt. Gast in St. Mariae Geburt ist Dom Roque Paloschi, Erzbischof von Porto Velho, Brasilien, seit 2015 Präsident des Indianermissionsrates CIMI.
Am Samstag, 12.11.2016 begleiteten die Mülheimer Waldschul - Hornissen den Gottesdienst zur Hubertusmesse in St. Mariae Geburt auf dem Kirchenhügel. Die Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt und die Klänge der 14 Ventilhörner (unter der musikalischen Leitung von Dirk Zbikowski) gaben dem Gottesdienst einen würdigen musikalischen Rahmen.
"Sammeln der Jäger" und "Begrüßung" wurden im Altarraum vorgetragen.
Aus akustischen Gründen wechselten die Hornissen dann auf die Empore neben der Orgel.
Frank Lenz, 1. Vorsitzender der KJS
Zum großen Bedauern des Fördervereins Heilig Geist e.V. und der Gemeinde Heilig Geist wird Frau Sabine Stoffel ab dem 01. Januar 2017 nicht mehr im Gemeindebüro der Filialkirche tätig sein. Frau Stoffel war seit der Gründung des Fördervereins vor fast genau 10 Jahren zentrale Ansprechpartnerin im Gemeindezentrum an der Zeppelinstraße und stellte somit einen reibungslosen Übergang nach der ersten Restrukturierungsphase in der Gemeinde Heilig Geist von Beginn an sicher.
Mit ihrem ganz persönlichen Engagement konnten die pastoralen und sozialen Aufgaben des Gemeindezentrums forthin getragen werden und sie war stets auch weit über die Öffnungszeiten hinaus hilfsbereite Ansprechpartnerin für alle Anliegen der Pfarrei. Das Gemeindezentrum ist mit dem Einsatz von Frau Stoffel heute zu einem zentralen und kommunikativen Treffpunkt im Stadtteil Holthausen gewachsen.
In einem Grußwort an die Sternsingeraktion der Gemeinde St. Marie Geburt bedankte Herr Pastor Rücker sich bei den zahlreichen freiwilligen Helfern und großherzigen Spendern der Gemeinde St. Mariae Geburt. Mit dem besonderen Blick auf die notleidende Bevölkerung, vor allem der Kinder im Norden Kenias an der Grenze zu Äthiopien, konnte die Gemeinde St. Mariae Geburt über € 13.000,- dazu beitragen, diese Not zu lindern.
Das Jahr 2017 steht unter besonderem Zeichen der Reformation. "Das Gedenken an diesen 500 Jahre zurückliegenden Beginn der Reformation muss allen Christen ein Anliegen sein, wenn wir Christi Wort um die Einheit aller, im Glauben ernst nehmen", sagte Herr Pastor Rücker.
In enger Kooperation mit der Bank im Bistum Essen (BiB) konnte die Kolumbienhilfe ein neues und sehr bequemes online Spendenportal einrichten Das neue Portal bietet Ihnden die Möglichkeit sicher und einfach per Kreditkarte oder per Lastschriftverfahren die Projekte der Kolumbienhilfe nach Ihren Wünschen zu unterstützen.
„Was ist denn fair?“
Globale Gerechtigkeit steht im Zentrum des Weltgebetstags von Frauen der Philippinen
„Was ist denn fair?“ Diese Frage beschäftigt uns, wenn wir uns im Alltag ungerecht behandelt fühlen. Sie treibt uns erst recht um, wenn wir lesen, wie ungleich der Wohlstand auf unserer Erde verteilt ist. In den Philippinen ist die Frage der Gerechtigkeit häufig Überlebensfrage. Mit ihr laden uns philippinische Christinnen zum Weltgebetstag ein.
Dieses Jubiläum begehen wir am Sonntag, dem 16. Juli 2017 mit der Hl. Messe um 11:30 Uhr.
Anschließend laden wir Alt und Jung zum Empfang in unsere Bücherei Pastor-Jakobs-Str. 6-8 ein.
Das Bücherei-Team!
der vereinten evang. Gemeinde Mülheim & der kath. Gemeinde St. Mariae Geburt
St. Martin wird am Freitag, 10. November ökumenisch gefeiert. Die beiden ökumenischen Martinszüge aus Holthausen und der Altstadt beginnen mit einer ökumenischen Kurzandacht in der Pauluskirche, Witthausstraße 11, und der Kirche St. Mariä Geburt an der Althofstraße. Beide Andachten beginnen um 17.30 Uhr. Beide Martinszüge ziehen dann durch das Kahlenberg-Viertel und die Altstadt, um sich an der Freilichtbühne zu vereinen. Dort findet ein Martinsspiel mit Reiter am Martinsfeuer statt undes werden Martinslieder gesungen.
Das Poster hierzu gibt es auch als Download.
Dank der Unterstützung der Regler Produktion ist für Stutenkerle und Glühpunsch ausreichend gesorgt.
Wir schmücken mit allen Kindern bunte Palmzweige und segnen sie.
Wir spielen mit allen Kindern in der Kinderkirche die letzten Tage im Leben Jesu.
Vielleicht fragst Du Deine Eltern, ob Sie Dir das kleine Bild zum Ausmalen schon mal ausdrucken.