In einem Grußwort an die Sternsingeraktion der Gemeinde St. Marie Geburt bedankte Herr Pastor Rücker sich bei den zahlreichen freiwilligen Helfern und großherzigen Spendern der Gemeinde St. Mariae Geburt. Mit dem besonderen Blick auf die notleidende Bevölkerung, vor allem der Kinder im Norden Kenias an der Grenze zu Äthiopien, konnte die Gemeinde St. Mariae Geburt über € 13.000,- dazu beitragen, diese Not zu lindern.
Das Jahr 2017 steht unter besonderem Zeichen der Reformation. "Das Gedenken an diesen 500 Jahre zurückliegenden Beginn der Reformation muss allen Christen ein Anliegen sein, wenn wir Christi Wort um die Einheit aller, im Glauben ernst nehmen", sagte Herr Pastor Rücker.
Zum großen Bedauern des Fördervereins Heilig Geist e.V. und der Gemeinde Heilig Geist wird Frau Sabine Stoffel ab dem 01. Januar 2017 nicht mehr im Gemeindebüro der Filialkirche tätig sein. Frau Stoffel war seit der Gründung des Fördervereins vor fast genau 10 Jahren zentrale Ansprechpartnerin im Gemeindezentrum an der Zeppelinstraße und stellte somit einen reibungslosen Übergang nach der ersten Restrukturierungsphase in der Gemeinde Heilig Geist von Beginn an sicher.
Mit ihrem ganz persönlichen Engagement konnten die pastoralen und sozialen Aufgaben des Gemeindezentrums forthin getragen werden und sie war stets auch weit über die Öffnungszeiten hinaus hilfsbereite Ansprechpartnerin für alle Anliegen der Pfarrei. Das Gemeindezentrum ist mit dem Einsatz von Frau Stoffel heute zu einem zentralen und kommunikativen Treffpunkt im Stadtteil Holthausen gewachsen.
Am Samstag, 12.11.2016 begleiteten die Mülheimer Waldschul - Hornissen den Gottesdienst zur Hubertusmesse in St. Mariae Geburt auf dem Kirchenhügel. Die Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt und die Klänge der 14 Ventilhörner (unter der musikalischen Leitung von Dirk Zbikowski) gaben dem Gottesdienst einen würdigen musikalischen Rahmen.
"Sammeln der Jäger" und "Begrüßung" wurden im Altarraum vorgetragen.
Aus akustischen Gründen wechselten die Hornissen dann auf die Empore neben der Orgel.
Frank Lenz, 1. Vorsitzender der KJS
Klimawandel, rücksichtslose Ausbeutung von Rohstoffen, Wasserkraftwerke sowie Soja-, Zuckerrohr- und Palmölplantagen zerstören die Lebenswelt der ursprünglichen Völker Amazoniens. Deswegen setzt sich Adveniat mit der Weihnachtsaktion 2016 besonders für die Zukunft der bedrohten Völker und Schöpfung am Amazonas in Brasilien, Ecuador und Peru ein.
Die ADVENIAT -Kampagne beginnt. Gast in St. Mariae Geburt ist Dom Roque Paloschi, Erzbischof von Porto Velho, Brasilien, seit 2015 Präsident des Indianermissionsrates CIMI.