Sich gemütlich in die dicke Decke kuscheln und sich auf die Advents- und Weihnachtszeit einstimmen: Dafür liefert die 18. Ausgabe des Bistumsmagazins BENE den passenden Lesestoff.
Pünktlich zum Reformationsjahr erklären wir die Unterschiede zwischen Katholiken und Protestanten. Außerdem erfahren Sie, wie sich Menschen aus dem Ruhrgebiet in Afrika engagieren, warum sich Ex-Fußballprofi Christoph Metzelder für Kinder einsetzt und wie die Bank im Bistum Entwicklungshilfe leistet. Exklusiv im Heft: Der Besuch einer Nikolausschule in Essen.
Außerdem dürfen Sie sich auf eine himmlische Adventsverlosung und weitere tolle Gewinnaktionen freuen. Wir wünschen Ihnen eine BEsinnliche Zeit.
Also, schauen Sie mal rein!
John Rutter studierte Musik am Clare College in Cambridge und war von 1975 bis 1979 dessen Musikdirektor. 1981 gründete er seinen eigenen Chor, die Cambridge Singers, die er seither leitet, ein professioneller Kammerchor, der sich hauptsächlich auf Plattenaufnahmen konzentriert.
Rutter gilt gegenwärtig als einer der bedeutendsten und populärsten Komponisten von Chor- und Kirchenmusik. Musikalisch kann er der Postmoderne zugeordnet werden. Seine Werke sind in der europäischen Kadenzharmonik verankert, behandeln diesen Bezugsrahmen aber höchst souverän und originell. Eine vielschichtige Harmonik und Rhythmik, die auch Jazz-Elemente aufnimmt, und ein großer melodischer Erfindungsreichtum geben Rutters Musik suggestive Kraft. Dabei werden auch textliche und melodische Zitate aus weit zurückliegenden Epochen auf überraschend frische Art eingearbeitet.
Seine Stücke umfassen Werke für Chor, Orchester und Kammermusik. Darüber hinaus war er Mitherausgeber verschiedener Sammlungen von Chormusik, etwa der vierbändigen Weihnachtsliedersammlung Carols for Choirs, die er mit Sir David Willcocks herausgab, oder der Reihe Oxford Choral Classics.
Heute nehmen Komposition und Dirigieren gleich großen Raum in Rutters Leben ein. Als Gastdirigent und -dozent stand er bereits in vielen Konzertsälen, Universitäten, Kirchen, Musikfestivals und Konferenzen in Europa, Afrika, Nord-und Mittelamerika und Australien am Pult.
Rutter ist seit 1980 Ehrenmitglied des Westminster Choir College an der Princeton-Universität und seit 1988 Mitglied der Guild of Church Musicians. 1996 erhielt er das Lambeth Doctorate of Music in Anerkennung seiner Verdienste um die Kirchenmusik, 2007 wurde Rutter Commander of the Order of the British Empire (CBE) und 2013 mit der Orlando di Lasso-Medaille1 des Allgemeinen Cäcilien-Verbandes für Deutschland (ACV) ausgezeichnet.
Sein Auftragswerk für das goldene Thronjubiläum von Königin Elisabeth, eine Vertonung des 150. Psalms, kam beim Erntedankgottesdienst in der St Paul's Cathedral in London zur Uraufführung.
L auridsen wuchs als Sohn dänischer Einwanderer in Portland (Oregon) auf. Nachdem er zunächst als Feuerwehrmann beim United States Forest Service arbeitete, entschloss er sich zu einem Kompositionsstudium an der University of Southern California bei Ingolf Dahl, Robert L. Linn, Harold Owen und Halsey Stevens.
Seit 1967 unterrichtet er als Professor für Komposition an der Thornton School of Music der University of Southern California. In den Jahren 1994 bis 2001 wirkte er als Composer in Residence des Los Angeles Master Chorale. In den Vereinigten Staaten zählt Lauridsen zu den beliebtesten Chor-Komponisten. Zunehmende Bekanntheit erlangte er durch seine 1994 entstandene Komposition O Magnum Mysterium wegen ihres mystischen und geheimnisvollen Charakters.
Lauridsens Werk, das fast ausschließlich aus Vokalmusik besteht, wurde mit vielen Preisen gewürdigt. Im Jahr 2007 erhielt Lauridsen im Weißen Haus die National Medal of Arts verliehen, die höchste Auszeichnung, die von der amerikanischen Regierung an Künstler verliehen wird.
Lauridsen wohnt auf Waldron Island, einer einsamen Insel im US-Bundesstaat Washington.
Die Sozialprojektgruppe "Christ Sein, FAIR Handeln" besteht in diesem Jahr aus elf jungen Menschen, die sich
Die elf Firmbewerber unterstützen somit die Idee des fairen Handels und leisten gleichzeitig einen aktiven Beitrag zu den Projekten der Kolumbienhilfe e.V.
"Was willst du, dass ich dir tun soll?“
Der Blinde sprach …, „dass ich sehend werde!“
Am 23.10. 2016 ist
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