Zum großen Bedauern des Fördervereins Heilig Geist e.V. und der Gemeinde Heilig Geist wird Frau Sabine Stoffel ab dem 01. Januar 2017 nicht mehr im Gemeindebüro der Filialkirche tätig sein. Frau Stoffel war seit der Gründung des Fördervereins vor fast genau 10 Jahren zentrale Ansprechpartnerin im Gemeindezentrum an der Zeppelinstraße und stellte somit einen reibungslosen Übergang nach der ersten Restrukturierungsphase in der Gemeinde Heilig Geist von Beginn an sicher.
Mit ihrem ganz persönlichen Engagement konnten die pastoralen und sozialen Aufgaben des Gemeindezentrums forthin getragen werden und sie war stets auch weit über die Öffnungszeiten hinaus hilfsbereite Ansprechpartnerin für alle Anliegen der Pfarrei. Das Gemeindezentrum ist mit dem Einsatz von Frau Stoffel heute zu einem zentralen und kommunikativen Treffpunkt im Stadtteil Holthausen gewachsen.
Am Samstag, 12.11.2016 begleiteten die Mülheimer Waldschul - Hornissen den Gottesdienst zur Hubertusmesse in St. Mariae Geburt auf dem Kirchenhügel. Die Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt und die Klänge der 14 Ventilhörner (unter der musikalischen Leitung von Dirk Zbikowski) gaben dem Gottesdienst einen würdigen musikalischen Rahmen.
"Sammeln der Jäger" und "Begrüßung" wurden im Altarraum vorgetragen.
Aus akustischen Gründen wechselten die Hornissen dann auf die Empore neben der Orgel.
Frank Lenz, 1. Vorsitzender der KJS
Klimawandel, rücksichtslose Ausbeutung von Rohstoffen, Wasserkraftwerke sowie Soja-, Zuckerrohr- und Palmölplantagen zerstören die Lebenswelt der ursprünglichen Völker Amazoniens. Deswegen setzt sich Adveniat mit der Weihnachtsaktion 2016 besonders für die Zukunft der bedrohten Völker und Schöpfung am Amazonas in Brasilien, Ecuador und Peru ein.
Die ADVENIAT -Kampagne beginnt. Gast in St. Mariae Geburt ist Dom Roque Paloschi, Erzbischof von Porto Velho, Brasilien, seit 2015 Präsident des Indianermissionsrates CIMI.
Sich gemütlich in die dicke Decke kuscheln und sich auf die Advents- und Weihnachtszeit einstimmen: Dafür liefert die 18. Ausgabe des Bistumsmagazins BENE den passenden Lesestoff.
Pünktlich zum Reformationsjahr erklären wir die Unterschiede zwischen Katholiken und Protestanten. Außerdem erfahren Sie, wie sich Menschen aus dem Ruhrgebiet in Afrika engagieren, warum sich Ex-Fußballprofi Christoph Metzelder für Kinder einsetzt und wie die Bank im Bistum Entwicklungshilfe leistet. Exklusiv im Heft: Der Besuch einer Nikolausschule in Essen.
Außerdem dürfen Sie sich auf eine himmlische Adventsverlosung und weitere tolle Gewinnaktionen freuen. Wir wünschen Ihnen eine BEsinnliche Zeit.
Also, schauen Sie mal rein!
John Rutter studierte Musik am Clare College in Cambridge und war von 1975 bis 1979 dessen Musikdirektor. 1981 gründete er seinen eigenen Chor, die Cambridge Singers, die er seither leitet, ein professioneller Kammerchor, der sich hauptsächlich auf Plattenaufnahmen konzentriert.
Rutter gilt gegenwärtig als einer der bedeutendsten und populärsten Komponisten von Chor- und Kirchenmusik. Musikalisch kann er der Postmoderne zugeordnet werden. Seine Werke sind in der europäischen Kadenzharmonik verankert, behandeln diesen Bezugsrahmen aber höchst souverän und originell. Eine vielschichtige Harmonik und Rhythmik, die auch Jazz-Elemente aufnimmt, und ein großer melodischer Erfindungsreichtum geben Rutters Musik suggestive Kraft. Dabei werden auch textliche und melodische Zitate aus weit zurückliegenden Epochen auf überraschend frische Art eingearbeitet.
Seine Stücke umfassen Werke für Chor, Orchester und Kammermusik. Darüber hinaus war er Mitherausgeber verschiedener Sammlungen von Chormusik, etwa der vierbändigen Weihnachtsliedersammlung Carols for Choirs, die er mit Sir David Willcocks herausgab, oder der Reihe Oxford Choral Classics.
Heute nehmen Komposition und Dirigieren gleich großen Raum in Rutters Leben ein. Als Gastdirigent und -dozent stand er bereits in vielen Konzertsälen, Universitäten, Kirchen, Musikfestivals und Konferenzen in Europa, Afrika, Nord-und Mittelamerika und Australien am Pult.
Rutter ist seit 1980 Ehrenmitglied des Westminster Choir College an der Princeton-Universität und seit 1988 Mitglied der Guild of Church Musicians. 1996 erhielt er das Lambeth Doctorate of Music in Anerkennung seiner Verdienste um die Kirchenmusik, 2007 wurde Rutter Commander of the Order of the British Empire (CBE) und 2013 mit der Orlando di Lasso-Medaille1 des Allgemeinen Cäcilien-Verbandes für Deutschland (ACV) ausgezeichnet.
Sein Auftragswerk für das goldene Thronjubiläum von Königin Elisabeth, eine Vertonung des 150. Psalms, kam beim Erntedankgottesdienst in der St Paul's Cathedral in London zur Uraufführung.