St. Mariae Geburt - Heilig Geist - St. Joseph - St. Theresia


Impressionen vom ökumenischen Kirchenhügelfest 2015

    


Aufruf an die Gruppen und Verbände zur Bewirtschaftung der Adventsmarkthütten



In diesem Jahr bietet die Pfarrei St. Mariae Geburt den Gruppen und Verbänden die Möglichkeit, zwei Adventsmarkthütten in der Mülheimer Altstadt tageweise zu bewirtschaften.



Glühweinhütte

  • In der Glühweinhütte können die Gruppen und Verbände der Pfarrei St. Mariae Geburt Glühwein verkaufen, der durch die Pfarrei zur Verfügung gestellt wird. Der Gesamterlös dieser Hütte - der zwei Wochen - wird gleichmäßig auf die beteiligten Gruppen verteilt. Die längeren Öffnungszeiten am Wochenende werden bei der Umlage berücksichtigt.


Handwerkshütte

  • Die Beschaffung der Waren, die in der Handwerkshütte angeboten werden, liegt in der Verantwortung der Gruppen und Verbänden der Pfarrei St. Mariae Geburt. Den wirtschaftlichen Erfolg und das Risiko tragen somit die einzlenen Gruppen und Verbände, die die Handwerkshütte bewirtschaften. Eine Umlage der Gesamtumsätze, die in der Handwerkshütte erzielt werden, ist nicht vorgesehen.

Der Adventsmarkt auf dem Mülheimer Kirchenhügel findet in dem Zeitraum:
29. November - 15. Dezember 2015
statt.


Sollte Ihre Gruppe oder Ihr Verband Interesse an der Bewirschaftung einer, oder beider Hütten haben, können Sie das Pfarrbüro zu den üblichen Öffnungszeiten kontaktieren.



Christ Sein, Fair Handeln

Sozialprojekt der Firmbewerber besuchen die GEPA in Wuppertal

Neun Firmbewerber des Sozialprojektes "Christ sein, fair handeln" besuchten das Warenverteilerzentrum der GEPA in Wuppertal. (v.l. Carl Clarks, Salvatore die Franco, Thorsten Stoffel, Luca di Franco, Stina Röhrig, Hendrik Bonnard,  Thomas Drews, Henrik Pfingsten, Henrik Bröcher, Christoph Mohr, Andreas Bier) 
Sollten Sie die Firmbewerber kennnenlernen wollen, kommen Sie zum Stand der Kolumbienhilfe auf dem ökumenischen Kirchenhügelfest am Sonntag, den 30. August 2015.



Ökumenisches Gebet für den Frieden


70 Jahre nach Hiroshima und Nagasaki


Mit einem ökumenischen Friedensgebet gedenken der Evangelische Kirchenkreis An der Ruhr und das Katholische Stadtdekanat am Samstag, 8. August der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki vor 70 Jahren (6. Und 9. August 1945) und des Endes des Zweiten Weltkrieges.



Die Kirchen laden am Samstag, 8. August, um 11:00 Uhr zu einer kurzen Andacht auf dem Synagogenplatz ein. Im Anschluss führt ein Schweigemarsch über Schlossstraße und Leineweberstraße auf den Kirchenhügel.


In der Kirche St. Mariae Geburt wird das Friedensgebet gegen 11.45 Uhr mit einer Andacht mit

  • Stadtdechant Michael Janßen (Stadtdekanat Mülheim)
  • Rolf Völker (Vorsitzender des Katholikenrats)
  • Superintendent Helmut Hitzbleck und
  • Assessorin Dagmar Tietsch-Lipski (Evangelischer Kirchenkreis An der Ruhr)  fortgesetzt.

Kriegsfolgen wirken in aller Welt in tragischer Weise über die Kampfhandlungen hinaus. Wie sie heute von Menschen aus unserer Region gelindert werden, zeigt als besonderer Gast der Andacht ein Vertreter des Friedensdorfes International aus Oberhausen, der über die Arbeit des Projektes berichtet. Das Friedensdorf lässt insbesondere Kindern, die Opfer von Kriegen geworden sind, medizinische Hilfe zukommen und setzt sich weltweit in Projekten für Friedenserziehung ein. Die beim ökumenischen Friedensgebet gesammelte Kollekte wird der Arbeit des Friedensdorfes international zugutekommen.